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Yaschi, unser "Fels in der Brandung", in seiner Lieblingsposition:
Ein erhöhter Standort, um sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, und alles im Blick!


Yaschi kam mit 16 Wochen zu uns.
Das kleine Energiebündel hat uns ganz schön in Schwung gebracht!
Durch sein absolut positives Wesen hat er an allem Spaß und ist immer dabei.

mit 4 Monaten
Yaschis Spezialität ist "toben!", und zwar mit allen Hunden, die wir treffen. Die nehmen es nicht übel, sondern freuen sich über so einen netten Kerl.
Außer alte mürrische Hundetanten konnte er noch jeden Vierbeiner um die Pfote wickeln! Bei Verstimmungen ist Atisha sofort zu Hilfe geeilt und hat alles geklärt, wir brauchten uns nie einzumischen.

Zuhause ist Yaschi ein "pflegeleichter" Hund: er hat nie auch nur einen Strumpf zerkaut, keine Tür zerkratzt und keinen Teppich zerbissen. Wir haben immer genug Kauknochen vorrätig, aber bei den anderen Hunden ging es trotzdem nicht ganz so einfach!

Mit 9 Monaten begann ein neuer Lebensabschnitt:
Die ersten Ausstellungen waren eingeplant und ganz erfolgreich absolviert. Hund und Frauchen hatten Gefallen gefunden! Yaschi hat dort die Damenwelt und seinen Hundestolz entdeckt, und ich hatte plötzlich viele neue Leute kennen gelernt. Es war faszinierend! Bald konnte ich mir das Leben ohne sporadische Hundetreffs nicht mehr vorstellen.
Yaschi neben seinem Freund, beide im Alter von 15 Monaten.
Die beiden haben mir gezeigt, dass auch junge Rüden harmonisch miteinander umgehen können. Es gab niemals Streit, obwohl wir zu mancher Fahrt gemeinsam im PKW aufgebrochen sind.

Mit 1 1/2 Jahren fing dann eindeutig die Pubertät an und damit meine Aufgabe, seine unbändigen Kräfte zu lenken. Auch heute hält er sich immer noch für den größten aller Hunde. Er fängt keinen Streit an, sondern wartet ab, wie sich die anderen benehmen; wenn der Gegenüber aber nicht die Hunde-Spielregeln beachtet, sondern rüpelhaft drauflos knurrt, dann kann er sich auf eine Belehrung einstellen.. wenn ihn nur nicht immer sein Frauchen bremsen würde, so ein Pech. Yaschi ist niemals aggressiv, aber im Menschenleben wäre er ein strenger Lehrer.

Mit tibetischer Gelassenheit schaut er auf seine Welt:


Es scheint mit den Tibetern zu sein wie mit einem guten Wein: Sie werden mit dem Alter immer besser! Yaschi jedenfalls macht uns immer neue Freude, wobei er inzwischen aber nicht mehr ganz so verspielt wie früher, sondern sehr viel würdevoller geworden ist.
Sein freundlicher Charakter ist bestechend. Er beginnt zu wedeln und freut sich allein über unsere Stimmen, selbst wenn wir nicht mit ihm selbst sprechen. In den ganzen 9 Jahren habe ich ihn nicht einmal missmutig oder unlustig erlebt, ebenso wenig war er jemals krank.

Er hat sich mit den Jahren viele liebenswerte Eigenarten angewöhnt, zum Beispiel ist er sicher der einzige Hund, der wegrennt, wenn seine Familie nach Hause kommt: Er ist auf der Suche nach einem Geschenk, das er mitbringen kann, und gibt keine Ruhe, bis er nicht ein Spielzeug oder einen Strumpf gefunden hat, den er stolz wedelnd im Maul präsentieren kann. Inzwischen fängt Uppsala damit auch schon an, also rennen nun manchmal beide Hunde weg, wenn wir nach Hause kommen...
und so könnte man stundenlang weiter erzählen.


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