Deki la Chenga -- Tibet Terrier: Wir stellen uns vor

Unser Wohnhaus im Frühling

Zur Zeit leben bei uns drei Tibet Terrier:
Der Rüde Yaschi und die Hündinnen Uppsala und Pünktchen. Die Hunde leben mit uns zusammen im Haus und Garten und auf dem Hof, selbstverständlich nicht im Zwinger. Sobald das Wetter es zuläßt, sind wir am liebsten draußen.
Wir wohnen mit unseren Kindern und den Hunden auf dem Bauckhof, einem nach ökologischen Richtlinien wirtschaftenden Bauernhof in der Lüneburger Heide. Er ist einer der ältesten demeter- Höfe in Deutschland. Unser zweiter Rüde Lucky wohnt bei seinem eigenen Frauchen auf dem Hof. Bei unserem Wohnhaus befinden sich ein Rinderstall, Hühnerställe mit Freilandhaltung, eine kleine Schafweide und das Gewächshaus. Dahinter sind nur noch Grünland und Acker, wo wir jeden Tag spazierengehen.

Einige Jahre lang lebten wir nur mit unseren Hunden, ohne ernsthafte Ambitionen zu haben selbst zu züchten. Wir hatten nicht die Möglichkeit und auch lange nicht die richtige Hündin gefunden, um Welpen haben zu können und haben uns auf Spaziergängen, Ausstellungen und im Alltag einfach an unseren Hunden erfreut. Erst als wir unsere Hündin Uppsala kennengelernt haben, war dieser Traum in greifbare Nähe gerückt.

"Was heißt eigentlich unser Zwingername: Deki la Chenga ?"
Atisha 1 Jahr alt		Atisha kam 1989 zu uns. Sie war unser erster Tibet Terrier! Sie hat eine besondere Farbe: "braun und tan" und einen besonders eigenwilligen Charakter. Wie kam bloß so eine Farbe aus einem goldenen Vater und einer schwarzen Mutter? Und wo hatte sie all diese Allüren her?? Später wurde mir einiges klarer!
Yaschi war die unkomplizierte Ergänzung zu Atisha.		.. im Alter von 4 Monaten
Atisha und Yaschi, 5 und 1 Jahre		Erst als Yaschi dazukam, dachte ich öfter daran, wie es wohl wäre selbst zu züchten. Ich bin 1993 Mitglied im KTR geworden, als ich anfing, mich nach einem Lebensgefährten für Atisha umzusehen.
Die erste Zuchtschau haben wir auf Veranlassung von seiner Züchterin Christel Hoppe hin besucht. Gleich die ersten beiden Meldungen im Alter von knapp einem Jahr haben in großer Konkurrenz jeweils einen ersten Platz gebracht. Daraufhin war mein Interesse geweckt!
Yaschi wurde uns ein wunderbarer, unbestechlicher Kamerad, der auch mit zunehmenden Alter fit, gesund und kräftig geblieben ist. Je älter er wurde, umso sicherer wurden wir, dass wir von ihm einmal Welpen haben wollten. Dadurch hofften wir, vielleicht etwas von seinen besonderen Eigenschaften zu erhalten.		... im Sommerurlaub 2001